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Monitoring der Verhaltensänderung EE-Lighting

From energypedia
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Übersicht

Indikator Die privaten und öffentlichen Verbraucher sparen durch ein energieeffizientes Handeln vermehrt Energie für Beleuchtung ein

X% der befragten privaten und öffentlichen Verbraucher kennen die Vorteile von EE-Beleuchtung und wenden EE-Produkte an


Indikatoren, die Verhaltensänderungen als Basisgröße monitoren, beziehen sich auf verschiedene Ebenen (von anfänglichen Sensibilisierung bis zur Erreichung der gewünschten Verhaltensänderung). Die folgenden Indikatoren zum Grad der Sensibilisierung und Grad der Bekanntheit können als Prozessindikatoren verstanden werden.

  • Grad der Sensibilisierung: X% der befragten privaten Haushalte und X% der öffentlichen Liegenschaftsverwalter geben an, dass das Thema EE-Beleuchtung in ihren Gebäuden wichtig ist/sie über das Thema nachdenken/EE-Maßnahmen planen (Steigerung um x% im Vergleich zum Basisjahr).
  • X% der befragten privaten Haushalte und öffentlichen Liegenschaftsverwalter geben an, dass sie ihre momentane Beleuchtung durch EE-Beleuchtung austauschen werden.
  • Grad der Bekanntheit: Im Vergleich zur Ausgangssituation im Basisjahr, ist der Anteil der Befragten, die EE-Beleuchtung/Instrumente/Equipment für EE-Beleuchtung (etc.) kennen, um x% gestiegen.
  • Die Anzahl der Pressemeldungen aus den relevanten politischen Entscheidungsgremien/im Rahmen privatwirtschaftlicher Berichterstattung etc. zum Thema EE-Beleuchtung, sind im Vergleich zum Basisjahr um x% gestiegen.
  • Den relevanten politischen Entscheidungsträgern sind die Vorteile (z.B. Energiekosten, Umweltaspekte, Beleuchtungsleistung) einer energieeffizienten Beleuchtung in öffentlichen und privaten Gebäuden bekannt.
  • Das Thema EE-Beleuchtung wird in relevanten Regierungsinstitutionen (z.B. Energieministerium, Umweltministerium, Städtetag) vermehrt diskutiert (im Vergleich zum Basisjahr Erhöhung der Frequenz und Qualität)
  • Die Anzahl der Teilnehmenden/Nachfragenden an/nach Informationsveranstaltungen steigt kontinuierlich um x% (im Vergleich zu Auftakt-Veranstaltungen)
  • Verhaltensänderung: X% der befragten privaten Haushalte und X% der öffentlichen Liegenschaftsverwalter geben an, Maßnahmen für EE-Beleuchtung in ihren Gebäuden anzuwenden (Steigerung um x% im Vergleich zum Basisjahr).
  • Dienstleister bestätigen eine Steigerung der Nachfrage für Beratungen zu EE-Beleuchtung/Lichtplanung/Produkte um x% im Vergleich zum Basisjahr.
  • Die Verkaufszahlen für EE-Beleuchtungsprodukte sind im Vergleich zum Basisjahr um x% gestiegen.
  • Die Beschaffung von EE-Leuchtmitteln (CFL) für öffentliche Gebäude hat im Vergleich zur Baseline um X % zugenommen.
  • Die Anzahl der Anträge für öffentliche Gebäudesanierungen, die EE-Beleuchtung beinhalten, ist im Vergleich zum Basisjahr um x% gestiegen.
  • Facility Manager/Hausmeister bestätigen, (deutlich) mehr Zeit zur Reinigung und weniger Zeit für den Austausch von Leuchtmitteln zu benötigen.
Methode Die Datenerhebung für ein energieeffizientes Handeln kann nach folgenden Methoden erfolgen:
1) Direkte Befragungen der privaten und Öffentlichen Verbraucher

Die Verbraucher werden zu Grad der Sensibilisierung, Kenntnisstand/Grad der Bekanntheit und tatsächlichen Anwendung befragt.

2) Datensammlung durch Recherche auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene

Es werden Daten dokumentiert, anhand derer der Grad der Bekanntheit und Verhaltensänderung mittelbar aber kausal festgestellt werden kann.

3) Orientierung am Energieverbrauchs-monitoring Methode 2

Es werden Daten zum Energieverbrauch dokumentiert, anhand derer die tatsächliche Verhaltensänderung (d.h. Energiesparen) abgelesen werden kann.

Prozess
  • Befragung von relevanten Entscheidungsträgern und Organisationen zum Bekanntheitsgrad
  • Repräsentative Verbraucherbefragung vor Implementierung von Maßnahmen
  • Prozessmonitoring (Beobachtung der Veränderungen bezüglich Grad der Sensibilisierung, Grad der Bekanntheit, erste Verhaltensänderungen) um gegebenenfalls Anpassungen der Maßnahmen vorzunehmen
  • Vorher-Nachher-Vergleich/Evaluation
  • Ergebnisse dokumentieren
  • Datensammlung Anzahl der Pressemeldungen, Workshops/Fortbildungen zum Thema
  • Auswertung von Jahresberichten, Sitzungsprotokollen relevanter Organisationen bezüglich Behandlung des Themas
  • Auswertung der Anträge für Gebäudesanierung
  • Anzahl der Nachfragen nach (Beratung zu) EE- Beleuchtung bei Dienstleistern
  • Anzahl der Teilnehmer an Infoveranstaltungen
  • Dokumentation der Ergebnisse z.B. mit Hilfe von Berichtsformaten, Checklisten

Siehe Energieverbrauchsmonitoring Methode 2) CFL-Einkaus-/Verkaufs- oder Importzahlen




Sinkt der Energieverbrauch, so kann dies ein Indikator dafür sein, dass die Sensibilisierung der Verbraucher und eine gestiegene Bekanntheit von EE-Beleuchtung letztlich zum gewünschten Resultat -Energiesparen- geführt haben.

 

  • Dokumentation der Ergebnisse z.B. mit Hilfe von Berichtsformaten, Checklisten


Projektunabhängige Einflussfaktoren auf den Indikator/das Monitoring müssen immer im Blickfeld behalten werden!



Nun folgt eine detaillierte Erläuterung der Umsetzung

Direkte Befragungen der privaten und öffentlichen Verbraucher

Vor- und Nachteile


Vorteile

Nachteile
  • Der Verbraucher/die Zielgruppe wird direkt adressiert (Beitrag zur Partizipation der Zielgruppen)
  • Zusammentragen von (qualitativen) Informationen, die nicht aus Dokumenten ersichtlich werden
  • Erhalt von sogenannten „soft Daten“, d.h. zu Einstellungen, Meinungen
  • Baseline-Interviews sind auch erste Fördermaßnahme für EE-Beleuchtung (Bekanntheit/awareness raising)
  • Ausrichtung des Projektdesigns an den Wünschen der Verbraucher
  • Erhöhter Zeit und Kostenaufwand
  • Zugang zu den Verbrauchern nicht immer eindeutig (gegebenenfalls auch nicht immer gewünscht durch Verbraucher)
  • Erwartungen der Verbraucher werden geweckt (die nicht immer durch Projekte erfüllbar sind)
  • Setzt sensibles Vorgehen voraus (keine „Prüfsituation“ zum Wissenstand entstehen lassen)
  • Setzt gewisse Bereitschaft der Akteure voraus sich mit dem Thema auseinanderzusetzen (z.B. Bereitstellung von zeitlichen Ressourcen für ein Gespräch/Interview)

Prozessbeschreibung

Befragung von Entscheidungsträgern, relevanten Organisationen zum Bekanntheitsgrad

Zur Vorbereitung der Befragung (Gespräche)

  • Identifikation und Auswahl der Entscheidungsträger und relevanten Organisationen (ggf. bereits Teil der Planungsaktivitäten eines Projektes, Akteurslandkarten sind hier anwendbar)
  • Identifikation möglicher Kommunikationswege

Zur Vorbereitung empfiehlt es sich Methode 2 (Recherche) schon durchgeführt zu haben. Damit sind Hintergrundinformationen zusammengetragen, die Einblicke darüber verschaffen, inwieweit das Thema EE-Beleuchtung bekannt ist.

  • In der Presse, auf Workshops/Fortbildungen
  • In Jahresberichten, in relevanten Organisationen
  • Bei Gebäudesanierungen
  • Bei Beratungsnachfragen bei Dienstleistern
  • Bei Infoveranstaltungen

Aus der Analyse werden sich unter Umständen weitere Fragen ergeben, die an die jeweiligen Akteure gerichtet werden können. Dies betrifft z.B.

  • Offen gebliebene Fragen, die aus den Dokumenten nicht beantwortet wurden
  • Fragen der weiteren Verständlichkeit
  • Fragen zur Einstellung der zu befragenden Person und deren Einrichtung
  • Angaben politischer Entscheidungsträger zum eigenen Wissensstand
  • Angaben zur Prioritätensetzung (im Vergleich zu anderen Aufgabenstellungen ihrer Einrichtung)
  • Einschätzung vorhandener Organe die EE-Beleuchtung unterstützen

Es empfiehlt sich, in die Gespräche/Interviews Datenmaterial mitzunehmen, an welchem sich die Gesprächspartner „abarbeiten“ können. Im Allgemeinen fällte es den Gesprächspartnern leichter, ihre Kenntnisse einzuschätzen, wenn sie auf die Kenntnisse anderer verweisen können (z.B. der Presse; andere Politiker, Verbraucher).

Verbraucherbefragung vor Implementierung von Maßnahmen (Baseline)

Zur Vorbereitung der Befragung

  • Identifikation und Auswahl der Verbraucher der öffentlichen und privaten Gebäuden
    • z.B. StudentenInnen, ArbeitnehmerInnen von öffentlichen Verwaltungen/Organisationen, private Haushalte, LehrerInnen
  • Identifikation möglicher Kommunikationswege mit den Verbrauchern
    • z.B. direkt vor Ort in öffentlichen Gebäuden, Anschreiben,, persönliche Interviews, Telefoninterviews, Kurzfragebögen zum Selbstausfüllen, Postkarten-Aktion, gegebenenfalls geschlechterdifferenziert
  • Befragung
  • Nutzung der Ergebnisse für z.B. Kampagnenplanung, Sensibilisierungsmaßnahmen

Möchte ein Projekt “nur“ stichprobeweise Ideen erhalten, um Sensibilisierungsmaßnahmen (z.B.) (an einem konkreten Ort) zu planen, so empfiehlt es sich, kleinere Stichproben von Nutzern/Verbrauchern auszuwählen und diese zu befragen. Gilt es aber aus einer Nutzerbefragung Rückschlüsse für ein großes Einzugsgebiet zu ziehen (z.B. für eine ganze Region, Land), so sollte die Umfrage eine größere (möglichst für die Region repräsentative) Stichprobe umfassen.

Prozessmonitoring

Intendiert ein Projekt Verhaltensänderungen, so bedeutet dies eine graduelle Veränderung bei den Verbrauchern: aufgrund der Durchführung von Maßnahmen werden ja eine erhöhte Sensibilisierung für- und Kenntnis des Themas EE-Beleuchtung erwartet, die schließlich beim Verbraucher zur gewünschten Verhaltensänderung führen. Aufgrund der graduellen Veränderung, empfiehlt sich die regelmäßige Beobachtung.

  • Die Verbraucher (Stichprobe der Zielgruppen der Maßnahmen) werden dazu in regelmäßigen Abständen (ab ca. 6 Monate nach der Maßnahme) befragt.
  • Beim Prozessmonitoring genügt es in der Regel kleinere Stichproben von Verbrauchern zu befragen, um somit „stichprobeweise“ zu überprüfen, inwieweit die Sensibilisierung eintritt und das Thema EE-Beleuchtung bekannter wird.
  • Bei der Abschlussevaluation sollte wieder das ganze Sample befragt werden (wie bei der einführenden Baseline), um einen abschließenden Vorher-Nachher-Vergleich zu haben und Lernerfahrungen zu generieren.

Ergebnisse dokumentieren

  • Dokumentation der Ergebnisse aus den Befragungen:
    • Erfassung der Rohdaten in entsprechenden Datenerfassungsprogrammen (bei wenigen Daten: Excel, größeren Datensätzen z.B. SPSS)
    • Kurze Berichterstellung
    • Daten aus dem Prozessmonitoring (z.B. Erfahrungswerte der Verbraucher) eignen sich gegebenenfalls auch für weitere Kampagnen
  • Dokumentation der Ergebnisse aus den Gesprächen:
    • Anfertigung von Gesprächsprotokollen (Gedächtnisprotokoll)
    • Kurze Berichterstellung mit Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnissen aus allen Gesprächen

Datensammlung durch Recherche auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene

Vor- und Nachteile

Vorteile Nachteile
  • Im Idealfall als Schreibtischstudie mit geringen Kosten und Zeit durchzuführen
  • Politikpapiere i.d.R. öffentlich zugänglich und einfach zu beschaffen
  • Liefert quantifizierbare Daten, die im Folgenden einfach nachvollziehbar sind
  • Weniger Zeit- und Ressourcenaufwand im Vergleich zu Methode A „Direkte Befragung“
  • Setzt voraus, dass Dokumentationen/Berichterstellung im Bereich EE-Beleuchtung durch Organisationen regelmäßig durchgeführt werden
  • Sammeln der Daten kann zeitaufwendig sein, wenn Dokumentationen von Organisationen nur unzureichend angelegt sind
  • Das Beschaffen von Baselinedaten ist gegebenenfalls zeitaufwendiger, da Datenquellen erstmals identifiziert werden müssen
  • Dokumentation kann z. T. nur in Landessprache vorliegen

 

Prozessbeschreibung

Es werden Daten dokumentiert anhand dessen der Grad der Bekanntheit und Verhaltensänderung mittelbar aber kausal festgestellt werden kann.

 

Datensammlung Pressemeldungen, Workshops/Fortbildungen zum Thema

Zur Datensammlung und anschließenden Analyse sind folgende Schritte notwendig:

  • Identifikation der relevanten Medien, sowie möglichen Bildungsträger/-stätten
  • Sammlung der Pressemeldungen; Zusammenstellen der Workshops/Fortbildungen

Analyse

  • (quantitative) Analyse der Anzahl der Veröffentlichungen in den Medien zum Thema
  • (quantitative) Analyse der Anzahl an angebotenen Workshops, Fortbildungen zum Thema EE-Beleuchtung

Eine quantitative Analyse von Pressemeldungen und Workshops (d.h. „einfaches“ Zählen) eröffnet die Möglichkeit, den Bekanntheitsgrad von EE-Beleuchtung zu beobachten. Aussagen über den Grad der Verhaltensänderung lassen sich nur durch inhaltliche Auswertung der Pressemeldungen treffen. Bezogen auf die Workshops/Fortbildungen, müssten sogenannte Verbleibsstudien durchgeführt werden, um hier herauszufinden, ob eine Verhaltensänderung eingetreten ist. Letztere Vorgehensweisen empfehlen sich, wenn ein Projekt selbst Workshops durchführt.

Auswertung von Jahresberichten, Sitzungsprotokolle relevanter Organisationen und Behandlung des Themas bei diesen

Zur Datensammlung und anschließenden Analyse sind folgende Schritte notwendig:

  • Identifikation der relevanten Organisationen (z.B. relevante Regierungsorganisationen, Gremien, Privatwirtschaft)
  • Sammlung der Jahresberichte, Sitzungsprotokolle

Analyse

  • Frequenz (quantitativ: Anzahl und Häufigkeit) der Diskussion des Themas in z.B.:
    • Öffentlichen Gremien,
    • Relevanten Regierungsinstitutionen,
    • Industrie-/Wirtschaftsverbänden
  • Qualität der Diskussion des Themas
    • Qualitative Auswertung der Jahresberichte, Sitzungsprotokolle nach Umsetzungsstand, Neuerungen, Empfehlungen zur Umsetzung von Maßnahmen

Der Grad der Bekanntheit lässt sich anhand der Anzahl und Häufigkeit der Beachtung des Themas EE-Beleuchtung beobachten. Der Grad der Verhaltensänderung bedarf der qualitativen Analyse der Sitzungsprotokolle und Jahresberichte.

Auswertung der Anträge für Gebäudesanierung

  • Zusammenstellen der Anträge für Gebäudesanierung (öffentliche Liegenschaften)
    • z.B. Unterlagen vom Städtetag, öffentliche Geber
  • Auswertung inwieweit EE-Beleuchtung mit beantragt (umgesetzt/finanziert) wurde
  • Beobachtung der Veränderungen (hier: konkrete Verhaltensänderungen, das heißt Installation)

Anzahl der Nachfragen nach (Beratung zu) EE-Beleuchtung bei Dienstleistern

Um die Nachfrage nach Beratung (Bekanntheitsgrad) und Installation (Verhaltensänderung) von EE-Beleuchtung zu beobachten, werden folgende Schritte empfohlen:

  • Identifikation der Dienstleister
  • Vorhandenes Angebot zum Thema EE-Beleuchtung, z.B. ersichtlich aus Webseiten, Informationsbroschüren, Gelbe Seiten, bei Industrie- und Handelskammern/-verbänden, Jahresberichten

Folgende Informationen sind ggf. direkt bei den Organisationen anzufragen:

  • Angebot-Nachfragestand nach Beratung und Installation zu EE-Beleuchtung
  • Bisher von den relevanten Organisationen durchgeführte Maßnahmen im Bereich EE-Beleuchtung in öffentlichen und privaten Gebäuden und in der eigenen Organisation
  • Angaben der Organisationen zum Dienstleistungsangebot, einschließlich Kundenzahlen/Zielgruppe

Die direkte Erfragung von Kundendaten kann gegebenenfalls sensibel sein. Anstatt konkrete Daten zu erfragen, kann auch auf Vergleichswerte ausgewichen werden. Z.B. Nachfrage nach Beratung(sleistungen) zu EE-Beleuchtung im Vergleich zum sonstigen Kerngeschäft des Dienstleisters (prozentualer Anteil) sind möglich.

Anzahl der Teilnehmenden an Infoveranstaltungen

Die Anzahl der Teilnehmenden an Infoveranstaltungen ist ein Gradmesser für die Bekanntheit des Themas EE-Beleuchtung. Dahinter steckt die Annahme, dass sich die Anzahl mit zunehmender Bekanntheit (in einem gewissen Zeitraum) erhöht.

  • Dazu werden Teilnehmerlisten von den (eigenen) Veranstaltungen gesammelt.
  • Qualitativ könnte gegebenenfalls auch beobachtet werden, wer an solchen Veranstaltungen teilnimmt (z.B. welche Bildungsschicht, Wohlstandsklassen, regionale Verteilung, Geschlecht).

Um Verhaltensänderungen zu messen, müsste nachverfolgt werden, inwieweit die Teilnehmenden im Anschluss tatsächlich EE-Beleuchtung implementieren.


Ergebnisse dokumentieren

Dokumentation der Ergebnisse z.B. mit Hilfe von Checklisten